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I. Anatomie, Biologie und Physiologie
II. Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde
III. Krankenpflege
IV. Krankheitslehre
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III. Krankenpflege
4. LA Sich bewegen
Aus welchen 8 verschiedenen Zimmern setzt sich eine "normale" Pflegestation zusammen?
Stationszimmer
Pflegearbeitsraum
Teeküche
Arztzimmer
Patientenzimmer
Aufenthaltsraum
Stationsbad
Besuchertoilette
±
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Welchen 2 Anforderungen muss ein Krankenzimmer genügen?
muss funktionalen Abläufen im Krankenhaus gerecht werden
muss Bedürfnissen des Patienten entsprechen
±
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Welche 5 Kriterien sollte ein Krankenhausbett erfüllen?
sollte fahrbar sein
sollte höhenverstellbar sein
sollte leicht desinfizierbar sein
Fuß- und Kopfteile sollten verstellbar sein
Fuß- und Kopfende sollten abnehmbar sein
±
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Welche 5 verschiedenen Hilfsmittel kann man an ein Krankenhausbett anbringen?
Halterung für Unterarmgehstützen
Halterung für Infusionsflaschen
Bettgitter
Hochziehvorrichtung mit Triangel ("Bettgalgen")
Bettverlängerung
±
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Welche 4 Auswahlkriterien müssen Sie bei der Auswahl von Positionierungshilfsmitteln bzw. -material beachten?
Patientenfreundlichkeit (sollte bequem sein und größtmögliche Bewegungsfreiheit ermöglichen)
Hygiene (sollte leicht zu desinfizieren sein)
Personalfreundlichkeit (sollte leicht bedienbar sein)
Wirtschaftlichkeit (sollte gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben)
±
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Nennen Sie 6 grundverschiedene Positionierungshilfsmittel mit je einem Beispiel für deren mögliche Anwendung.
Cramer-Schiene (Schienung der oberen Extremität)
Gelkissen (bei Dekubiti)
synthetische Kissen (30°-Lage)
Schaumstoffringe (Fersenfreilage)
Naturfell (bei Dekubiti)
Bettbogen (Vermeidung von Druckbelastung durch Decke)
±
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Nennen Sie 6 grundverschiedene Positionierungsarten und geben Sie jeweils ein Beispiel für deren Anwendung an.
Rückenlage (Entspannungslage)
Bauchlage (Korrekturlage)
stabile Seitenlage (bei Bewusstlosigkeit)
Schocklage (zur Autotransfusion bei Kreislaufversagen)
Oberkörperhochlage (Herzerkrankungen)
Beintieflage (arterieller Gefäßverschluss)
±
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Durch welches Verhalten können Sie rückenbelastende Arbeiten erleichtern (6 Angaben)?
nach Möglichkeit 2 Helfer
aus der Hocke heraus heben
fester Stand
Patientenbett auf Arbeitshöhe stellen
gerader Rücken
Lasten dicht am Körper tragen
±
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Wozu dient die Mobilisation eines Patienten (6 Angaben)?
Förderung der Genesung
Förderung der Selbstständigkeit
Gesunderhaltung
Vermeidung von Sekundärerkrankungen
Anregung der Fähigkeiten des Patienten
Aufrechterhaltung der Beweglichkeit
±
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Nennen Sie 4 verschiedene Hilfsgriffe, die Sie alleine oder zu zweit bei einem Patienten anwenden können.
Stütz- und Hebegriff
Hakengriff
Australian-Lift
Rautek-Griff (in Notfällen!)
±
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Ein Patient soll erstmalig aus dem Bett mobilisiert werden. Auf welche 3 Grundprinzipien haben Sie zu achten?
ärztliche Anordnung
Vitalzeichenkontrolle
immer zu zweit
±
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Ein Patient wird mit dem Bett transportiert. Welche 5 Grundprinzipien haben Sie zu beachten?
immer zu zweit
Patient sieht in Fahrtrichtung
bei Steigungen Kopfteil zuerst
vor Zugluft schützen
angebrachte Gerätschaften befestigen und vor hängen bleiben sowie abreißen sichern
±
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Definieren Sie folgende Begriffe:
Flexion (Beugung)
Extension (Streckung)
Abduktion (vom Körper abspreizen)
Adduktion (zum Körper anlegen)
Pronation (Handrücken oben)
Supination (Handinnenfläche oben)
±
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Definieren Sie den Begriff Kontraktur.
Funktions- und Bewegungseinschränkung von Gelenken (Gelenksteife)
±
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Nennen Sie 4 kontrakturgefährdete Personengruppen.
bewusstseinsgestörte Patienten
Patienten mit entzündlichen bzw. degenerativen Gelenkserkrankungen
Patienten mit zentralen bzw. peripheren Lähmungen
Patienten mit Gelenksverletzungen
±
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Woran kann man eine Kontraktur erkennen (3 Angaben)?
funktionsungerechte, abnorme Stellung der Gelenke
starke Schmerzen bei Gelenksbewegungen
beweglichkeitseingeschränkte Gelenke
±
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Welche 2 wesentlichen Faktoren beeinflussen eine Spitzfußentstehung?
Druck durch Bettdecke
Eigengewicht des Fußes (fällt nach vorne)
±
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Durch welche Veränderungen des Bewegungsapparates wird die Immobilität bei alten Menschen begünstigt (4 Angaben)?
Arthrose
Osteoporose
Frakturen im Hüftbereich
Lähmungen
±
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Welche 3 Faktoren (Virchow-Trias) begünstigen die Entstehung einer Thrombose?
Blutströmungsverlangsamung
Gefäßwandschädigung
gesteigerte Gerinnbarkeit des Blutes
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 8 thrombosegefährdete Personengruppen.
immobile Patienten
Patienten mit bekannten venösen Vorleiden
während und nach operativen Eingriffen
Schwangerschaft und Wochenbett
Alter und Übergewicht
Raucherinnen in Verbindung mit Ovulationshemmern
Tumorpatienten
Verunglückte und Verletzte
±
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Wie und wodurch wirken sich aktive Bewegungsübungen der Beine auf die Blutströmungsgeschwindigkeit aus?
Erhaltung und Steigerung der venösen Blutströmungsgeschwindigkeit
durch Muskel-Arterien-Venen-Pumpe
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 besonders dekubitusgefährdete Patientengruppen mit Begründung der Gefährdung.
immobile Patienten (keine selbstständige Lageveränderung bei Bedarf)
Patienten mit Sensibilitätsstörungen (fehlende Schmerzempfindung)
Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen (vorgeschädigtes Gewebe)
depressive Patienten (Antriebsverminderung)
Patienten mit iatrogener Immobilität (Schmerzmittel, Sedativa, Narkosemittel, Relaxantien)
Patienten mit Exsikkose (vorgeschädigtes Gewebe)
Kombination verschiedener Risikofaktoren mit Immobilität (hohes Alter, Fieber, Kachexie, Adipositas)
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Definieren Sie den Begriff Freizeit.
freie Zeit, die unabhängig von Verpflichtungen und damit frei verfügbar ist und mit freigewählten Aktivitäten ausgefüllt wird, die einen subjektiv bedeutsamen, sozialen Sinn erlangen
±
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Nennen Sie 7 Funktionen von Freizeit.
Strukturierungsfunktion
Erholung und Entspannung
Bildungsangebote für Informationsgewinn und Wissensaneignung
Pflege und Neuaufbau sozialer Kontakte
Reisen und Erlebnisse
kreative Aktivitäten und Hobbys
Bewegungen des Körpers und des Geistes
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Schwierigkeiten bei der optimalen Freizeitgestaltung im höheren Lebensalter.
Vorurteile gegenüber Alter
negative Selbstbilder
finanzielle Situation
Gesundheitszustand
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Nennen Sie 7 Einflussfaktoren auf das Freizeitverhalten.
Bildungsstand
beruflicher Status
Geschlechtszugehörigkeit
Familienstand
Gesundheitszustand
finanzielle Situation
Freizeitinfrastruktur
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Definieren Sie den Begriff Stress.
durch starke Beanspruchung hervorgerufene nervliche und körperliche Anspannung und ihre Auswirkungen
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 10 auslösende Faktoren für Stress.
Krankheit
Schmerzen
Angst
zu hohe Erwartungshaltungen
Belastungen
Ärger
Lärm
Anstrengungen
Anspannungen
Hetze
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Themen-Übersicht
Was ist unter Disstress zu verstehen?
als schädlich und unangenehm empfundener Stress
±
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Was ist unter Eustress zu verstehen?
als positiv erlebter Stress
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Nennen Sie 7 Auswirkungen von Stress auf den Organismus.
gesteigerte Blutgerinnung
Blutdruckanstieg
Herzfrequenzanstieg
gesteigertes Herzminutenvolumen
stärkere Muskeldurchblutung
schnellere Muskelreaktion
Mobilisierung von Fettreserven und Zucker
±
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Welche 3 Hormone werden bei Stress ausgeschüttet?
Adrenalin
Noradrenalin
ACTH
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Definieren Sie den Begriff allgemeines Adaptionssyndrom.
Krankheitsbild, das auf einer Anpassung des Organismus an langandauernde Einwirkung schädlicher Stressoren beruht
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die 3 Phasen des allgemeinen Anpassungssyndromes.
Alarmphase
Widerstandsphase
Erschöpfungsphase
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Themen-Übersicht
Definieren Sie den Begriff chronisches Müdigkeitssyndrom.
über mindestens 6 Monate bestehende geistige und körperliche Erschöpfung ohne Besserungstendenz mit einer Leistungsminderung von mindestens 50 %
±
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Welche 5 psychosozialen Bedürfnisse können durch eine Arbeitslosigkeit nicht mehr befriedigt werden?
berufliche Kompetenz
Zeitstrukturierung
soziale Kontakte
soziale Anerkennung
persönliche Identität
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 2 Faktoren, die sich für einen Menschen durch einen Krankenhausaufenthalt verändern.
Umgebung
Gewohnheiten
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den Fachbereich, aus dem die wissenschaftlichen Begründungen der Kinästhetik stammen.
Verhaltenskybernetik
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die 6 Konzepte der Kinästhetik in der Pflege.
Interaktion (Sinne, Bewegungselemente, Interaktionsformen)
funktionale Anatomie (Massen und Zwischenräume, Orientierung)
menschliche Bewegung (Haltungs- und Transportbewegung, Parallel- und Spiralbewegung)
Anstrengung (Zug und Druck, Drei-Klassen-Transfer)
menschliche Funktion (Grundpositionen, Fortbewegung)
Umgebung (Umgebungsgestaltung als Bewegungserleichterung)
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