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I. Anatomie, Biologie und Physiologie
II. Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde
III. Krankenpflege
IV. Krankheitslehre
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III. Krankenpflege
7. LA Schlafen
Nennen Sie den Fachausdruck für Gedächtnis- oder Erinnerungslücken.
Amnesie
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Welchen Zeitraum umfasst die retrograde Amnesie?
Sekunden bis Tage oder Wochen vor einem schädigenden Ereignis
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Welchen Zeitraum umfasst die anterograde Amnesie?
eine bestimmte Zeit nach einem schädigenden Ereignis
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Erläutern Sie 4 Schweregrade der Bewusstseinsstörung.
Benommenheit: verlangsamtes Denken und Handeln, erschwerte Orientierung, ungenaue Reaktion
Somnolenz: Schläfrigkeit, kurzfristig zielgerichtete Reaktion
Sopor: mit stärksten Reizen weckbar, keine zielgerichtete Reaktion
Koma: tiefe Bewusstlosigkeit, nicht weckbar
±
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Themen-Übersicht
Definieren Sie Bewusstsein.
Wissen um die eigenen Gedanken und Wahrnehmung der Umgebung
±
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Nennen Sie 4 Funktionen des Bewusstseins.
Merk- und Reaktionsfähigkeit
Denkfähigkeit und Vorstellungskraft
Reproduktions- und Handlungsfähigkeit
Orientierungs- und Durchhaltevermögen
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 bewusstseinsbeeinflussende Faktoren.
Alkohol
Drogen
Medikamente
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 Situationen, in denen es lebensnotwendig ist, das Bewusstsein des Patienten zu beobachten.
SHT
Hirntumoren
post-OP-Phase
Blutverluste
Schmerz
Schock
Medikamentenapplikation (Tranquilizer)
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 Maßnahmen zur Schlafförderung.
Umgebungsgestaltung an Patientenbedürfnisse anpassen
vor Schlafengehen etwas essen
vor Schlafengehen WC-Gang
vor Schlafengehen lesen
vor Schlafengehen Bad nehmen
vor Schlafengehen TV sehen
vor Schlafengehen warmes Getränk einnehmen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Definieren Sie den gesunden Schlaf.
ist ein regelmäßig wiederkehrender, lebensnotwendiger physiologischer Erholungszustand
±
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Wie kann sich gestörter Schlaf auf den Menschen auswirken (3 Angaben)?
Unkonzentriertheit
Gereiztheit
schlechte Laune
±
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Themen-Übersicht
Wie kann sich Schlafentzug auf den Menschen auswirken (4 Angaben)?
Halluzinationen
Psychosen
organische Erkrankungen
Tod
±
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Themen-Übersicht
Worin besteht der Unterschied bezüglich der Schlafdauer bei Jung und Alt?
junge Menschen benötigen mehr Schlaf (ca. 9 Stunden) als alte Menschen (ca. 6 Stunden)
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was wird mit einem EEG gemessen?
elektrische Hirnaktivität
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was wird mit einem Elektrookulogramm gemessen?
Augenbewegungen des Schlafenden
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was wird mit einem Elektromyogramm gemessen?
Muskelaktivität
±
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Themen-Übersicht
Was wird durch den Schlaf gefördert (5 Angaben)?
Wohlbefinden
Entspannung
Reizabschirmung
Zufriedenheit
Selbstvertrauen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was wird durch den Schlaf verhindert (5 Angaben)?
Überhitzung
Stress
Belastung
Angst
Unsicherheit
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die 5 Phasen des Schlafes mit je 3 Kennzeichen.
Phase 1 (Einschlafphase): langsame und rollende Augenbewegungen, Dämmerzustand, schwächerwerdender Muskeltonus
Phase 2 (leichter Schlaf): ausgeschaltetes Bewusstsein, Augen stehen still, noch schwächerer Muskeltonus
Phase 3 (beginnender Tiefschlaf, Delta-Schlaf): Schlaf wird tiefer, weiterhin stillstehende Augen, erhöhte Weckschwelle
Phase 4 (Tiefschlaf): tiefste Schlafphase, nach 30 Min. Rücklauf zu Phase 3 und 2, danach Übergang zu Phase 5
Phase 5 (REM-Schlaf, paradoxer Schlaf): Traumphase, schnelle Augenbewegungen (rapid eye movements), stark erniedrigter Muskeltonus
±
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Themen-Übersicht
Machen Sie 3 Aussagen zum monophasischen Schlaftypen.
schnelles Einschlafen
Tiefschlaf in der ersten Schlafhälfte
abends müde und morgendliches Leistungshoch
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Machen Sie 3 Aussagen zum biphasischen Schlaftypen.
schwerfälliges Einschlafen
geringer Tiefschlaf in der ersten Schlafhälfte
abends aktiv und morgens müde
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Wovon ist die Schlafdauer abhängig (2 Angaben)?
Grad an körperlicher Aktivität
Grad der geistigen Anforderung
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Themen-Übersicht
Was ist unter Schlafzyklus zu verstehen?
mehrmaliges Durchlaufen der Schlafphasen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Wie verändern sich die REM-Phasen und Non-REM-Phasen während der Nacht bezüglich der Dauer (2 Angaben)?
REM-Phasen werden länger
Non-REM-Phasen werden kürzer
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was ist für den Erholungswert des Schlafes entscheidend?
der ungestörte Wechsel zwischen REM- und Non-REM-Phasen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 physiologische Veränderungen im Schlaf.
sinkende Herzfrequenz
sinkender Blutdruck
flachere Atmung
regelmäßigere Atmung
sinkende Temperatur
sinkende Muskelspannung
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Wie verändern sich die Vitalzeichen in REM-Phasen?
steigen an
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Wovon ist das Schlafbedürfnis abhängig (3 Angaben)?
Lebensalter
aktuelle Beanspruchung
Einstellung zum Schlaf
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Beobachtungskriterien des Schlafes.
Wachphasen während der Nacht
Zeitpunkt des Erwachens
Gesamtschlafzeit (Nacht- und Tagschlaf zusammen)
Befinden nach dem Aufwachen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 Gründe zur Führung eines Schlafprotokolles.
Erfassung des Schlafverhaltens
Möglichkeit der Selbstkontrolle, ob schlaffördernde Maßnahmen greifen
genauere Differenzierung zwischen Ein- und Durchschlafproblemen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den Fachbegriff für Schlafstörungen.
Dyssomnien
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Wonach werden Schlafstörungen unterschieden (3 Angaben)?
nach Dauer
nach Ursache
nach Form
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
In welche 2 Verlaufsformen lassen sich Schlafstörungen differenzieren?
akute Schlafstörungen
chronische Schlafstörungen
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet akute Schlafstörungen (3 Angaben)?
Dauer bis zu 3 Wochen
Ursache erkennbar (z. B. bevorstehende OP)
nach Abstellen der Ursache wieder physiologischer Schlaf
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet chronische Schlafstörungen (2 Angaben)?
Dauer über 3 Wochen
Ursache meist nicht erkennbar
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 Ursachen für Schlafstörungen.
exogene Ursachen (Umgebung)
organische Ursachen (Körper)
psychoreaktive Ursachen (Psyche)
Medikamente
Genussmittel
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Formen von Schlafstörungen.
Hyposomnien
Hypersomnien
chronobiologische Störungen
störende bzw. krankhafte Begleitsymptome
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
In welche 3 Formen lassen sich Hyposomnien unterteilen?
Einschlafstörungen
Durchschlafstörungen
frühes Erwachen
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet Hypersomnien?
erhöhte Schlafneigung tagsüber
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet chronobiologische Störungen?
Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 störende bzw. krankhafte Begleitsymptome von Schlafstörungen.
Schlafwandeln
nächtliches Einnässen
Albträume
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 Faktoren, die den Schlaf-Wach-Rhythmus des Patienten im Krankenhaus stören.
pflegerische Aktivitäten
Überwachungsmaßnahmen
schnarchende, unruhige Mitpatienten im Zimmer
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 physikalische schlaffördernde Maßnahmen.
warmes Vollbad
kaltes Armbad
kaltes Abwaschen der Beine
feucht-heiße Bauchkompresse
Wechselfußbad
warme Getränke
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
In welche 2 Gruppen lassen sich Bewusstseinsstörungen einteilen?
quantitative Bewusstseinsstörungen
qualitative Bewusstseinsstörungen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Unterteilen Sie die quantitativen Bewusstseinsstörungen (4 Angaben).
Benommenheit
Somnolenz
Sopor
Koma
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
In welchen Zusammenhängen treten qualitative Bewusstseinsstörungen auf (2 Angaben)?
psychiatrische Erkrankungen
neurologische Erkrankungen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 Prinzipien gesunder Schlafhygiene.
tagsüber regelmäßige Bewegung
vernünftige Essgewohnheiten (leichte Abendmahlzeiten, satt ins Bett gehen)
Aktivitäten nicht zu spät beenden
immer zum gleichen Zeitpunkt zu Bett gehen
schlaffördernde Getränke (Einschlaftees, Baldriantropfen, geringe Mengen Alkohol wie 0,33 Liter Bier)
Wärmeerhaltung (zweite Bettdecke, warme Socken)
Einschlafritual (Lüften, Umziehen, Zähne putzen, WC-Gang)
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 schlafbeeinflussende Faktoren.
Umgebungsfaktoren
krankheitsbedingte Faktoren
physiologische Faktoren
psychische Faktoren
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 schlafbeeinflussende Umgebungsfaktoren.
ungewohntes Bett
ungewohnte Lage
nächtliche Kontrollgänge des Pflegepersonals
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 schlafbeeinflussende krankheitsbedingte Faktoren.
Schmerzen
nächtliches Wasserlassen
Bewegungseinschränkung
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 schlafbeeinflussende physiologische Faktoren.
Mangel an körperlicher Bewegung
Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
nächtliches Hungergefühl
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 schlafbeeinflussende psychische Faktoren.
Angst vor Eingriffen
Zukunftsängste
Depressionen
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den Fachbegriff für Schlafmittel.
Hypnotika
±
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Themen-Übersicht
Welche sind die 2 häufigsten eingenommenen Schlafmittel-Stoffgruppen?
Benzodiazepine
Barbiturate
±
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Krankenpflege-Übersicht
→
Themen-Übersicht
Nennen Sie die beiden größten Gefahren von Schlafmitteln.
(körperliche) Gewöhnung
psychische Abhängigkeit
±
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Themen-Übersicht
Womit muss ein Patient rechnen, der regelmäßig während des Krankenhausaufenthaltes Benzodiazepine eingenommen hat (2 Angaben)?
Entzugserscheinungen
erhebliche Schlafstörungen
±
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