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I. Anatomie, Biologie und Physiologie
II. Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde
III. Krankenpflege
IV. Krankheitslehre
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III. Krankenpflege
28. Pflege bei Erkrankungen des MDT
Nach der zu Grunde liegenden Störung werden 3 Hauptformen des Ikterus unterschieden. Nennen Sie je 1 Beispiel für eine Ursache.
prähepatischer Ikterus: Hämolyse
intrahepatischer Ikterus: Leberzirrhose
posthepatischer Ikterus: Galleabflussstörungen
±
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Der Loslassschmerz ist typisch bei einer akuten Appendizitis. Was wird darunter verstanden?
Zunahme des rechtsseitigen Unterbauchschmerzes bei plötzlichem Nachlassen des schmerzauslösenden Druckes auf die Bauchdecke im linken Unterbauch
±
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Themen-Übersicht
Welche 7 Ernährungsregeln soll ein Patient mit einer Refluxösophagitis beachten?
kleine Mahlzeiten
3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen
nach dem Essen nicht hinlegen
keine säurehaltigen Speisen (Kaffee, Alkohol)
kohlenhydratarme Kost
fettarme Kost
eiweißreiche Kost
±
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Nennen Sie 4 mögliche Folgezustände, die sich nach einer Magenoperation einstellen können.
Frühdumping-Syndrom
Spätdumping-Syndrom
Syndrom der zuführenden Schlinge
Syndrom der abführenden Schlinge
±
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Nennen Sie 4 typische Symptome, die bei einem Dumping-Syndrom auftreten können.
Übelkeit / Erbrechen
Kollapsneigung
Schwitzen
Diarrhö
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Nennen Sie 4 Symptome, die auf eine akute Komplikation bei Ulcus pepticum hinweisen.
starke lokale Schmerzen
Bluterbrechen
harter Bauch
Schocksymptomatik
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Welche 7 Ernährungsregeln soll ein Patient nach einer Billroth II-Resektion des Magens beachten?
6-8 kleine Mahlzeiten
nach dem Essen nicht hinlegen
beim Essen nichts trinken
große Zuckermengen vermeiden
im Sitzen essen
gründliches Kauen
ballaststoffreiche Kost
±
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Nennen Sie 5 Leberhautzeichen.
Spider naevi
Caput medusae
Geldscheinhaut
Ikterus
Palmarerythem
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 Symptome, die auf eine Leberzirrhose hinweisen.
Ikterus
Blutbild-Veränderungen
Juckreiz
Aszites
Oberbauchbeschwerden
Meteorismus
±
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Nennen Sie 7 Pflegeprobleme, die sich aus einer chronischen Lebererkrankung ergeben können und die jeweilige Ursache.
Ernährungsstörung (Fettverdauungsstörung, Proteinverwertungsstörung, Störung bei der Resorption verschiedener Vitamine)
Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen (Ammoniakanstieg)
Blutungsneigung (Gerinnungsprobleme, Vitamin K reduziert)
Infektneigung (Proteine mit Abwehrfunktion reduziert)
Juckreiz (Bilirubinanstieg)
Bewusstseinsstörung (Ammoniakanstieg)
Bewegungseinschränkung (körperliche Schwäche, Aszites)
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 spezielle Pflegemaßnahmen bei Magen-Darm-Atonie.
Schwenkeinläufe
feuchtwarme Wickel
Bewegung, Mobilisation
Kontrolle der Darmgeräusche
±
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Nennen Sie 8 mögliche Beschwerden des Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen.
Übelkeit, Erbrechen
Dysphagie
Lähmungen
akutes Abdomen
Hämatemesis
Teerstuhl
Diarrhö
Obstipation
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den medizinischen Fachbegriff für Übelkeit.
Nausea
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den medizinischen Fachbegriff für Erbrechen.
Emesis, Vomitus
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 häufige Erkrankungen des MDT, die mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen.
akutes Abdomen
akute Gastritis
Gastroenteritis
Magengeschwüre
Darmgeschwüre
±
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Welche beiden Gefahren drohen bei langandauerndem Erbrechen?
Dehydratation
Elektrolytverschiebungen
±
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Was ist unter Dysphagie zu verstehen?
Schluckstörung mit Druckgefühl oder Schmerzen hinter dem Sternum oder im Oberbauch
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Ursachen für Dysphagien.
Fremdkörper
Karzinome
Ösophagusachalasie
Lähmungen / Spasmen der Schluckmuskulatur
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 Ursachen für Blähungen.
Verzehr blähender Nahrungsmittel
vermehrte Gasproduktion durch Darmbakterien
Aerophagie
Leberzirrhose
Darmerkrankungen
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den medizinischen Fachbegriff für Blähungen.
Meteorismus
±
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Themen-Übersicht
Definieren Sie den Begriff akutes Abdomen.
alle akuten Bauchschmerzen, die unverzüglicher Diagnostik bedürfen
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 mögliche Ursachen des akuten Abdomens.
Peritonitis
Ileus
akute Appendizitis
akute Pankreatitis
Mesenterialinfarkt
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 mögliche Symptome des akuten Abdomens.
Abwehrspannung (brettharter Bauch)
fehlende Peristaltik
Meteorismus
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Erstmaßnahmen beim akuten Abdomen.
Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz
Bettruhe
i.v.-Zugang (Volumensubstitution)
keine Analgetikagabe bis zur Klärung der Ursache (Verschleierung der Symptome und der Schwere der Erkrankung)
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 mögliche pflegerische Maßnahmen beim akuten Abdomen.
Unterstützung beim Erbrechen
auf Einhaltung der Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz achten
OP-Vorbereitung
Prophylaxen bei strenger Bettruhe
Körperpflege im Bett bei strenger Bettruhe
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 9 Beobachtungsschwerpunkte beim akuten Abdomen.
Allgemeinzustand
Vitalzeichenkontrolle
Flüssigkeitsbilanz
ZVD
Stuhlgang
Miktion
Erbrechen
Schmerzcharakter
Schmerzverlauf
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die beiden Leitsymptome der oberen Gastrointestinalblutung.
Hämatemesis
Teerstuhl
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die 4 Hauptursachen der oberen Gastrointestinalblutung.
blutende Ulzera
erosive Gastritis
Ösophagusvarizen
Mallory-Weiss-Syndrom
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 therapeutische Maßnahmen bei der oberen Gastrointestinalblutung.
Bettruhe
Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz
engmaschige Vitalzeichenkontrolle
Beobachtung der Stuhl- und Urinausscheidung
i.v.-Volumensubstitution
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Ursachen für akute Diarrhö.
Magen-Darm-Infektionen
Lebensmittelvergiftungen
Medikamente (Antibiotika, Laxanzien)
psychische Einflüsse
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 Begleitsymptome der Diarrhö.
krampfartige Bauchschmerzen
Exsikkose
Elektrolytverlust
körperliche Schwäche
Appetitlosigkeit
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Ursachen einer akuten Obstipation.
Kolonkarzinome
Analfissuren (Unterdrückung der schmerzhaften Defäkation)
Peristaltikstörungen (OP, Koliken)
fieberhafte Erkrankungen
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 bildgebende Verfahren der gastroenterologischen Diagnostik.
abdominale Sonografie
Abdomenleeraufnahme
Ösophagusbreischluck
Magen-Darm-Passage
Kolonkontrasteinlauf
Angiografie
CT
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 mögliche Arten der Endoskopie bei der gastroenterologischen Diagnostik.
Ösophagoskopie
Gastroskopie
Duodenoskopie
Koloskopie
Rektoskopie
Proktoskopie
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die beiden Hauptkomplikationen aller gastroenterologischen Endoskopien.
Blutungen
Perforationen
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 mögliche Arten der Funktionsdiagnostik in der Gastroenterologie.
szintigrafische Magenmotilitätsmessung
Langzeit-pH-Metrie
Ösophagusmanometrie
Laktose-Toleranztest
D-Xylose-Test
H
2
-Atemtest
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was ist unter Ösophagusdivertikel zu verstehen?
angeborene oder erworbene sackartige Schleimhautausstülpung der Ösophaguswand
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Definieren Sie den Begriff Gastritis.
Magenschleimhautentzündung
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 mögliche Beschwerden bei Gastritis.
Druckgefühl in Magengegend
Appetitlosigkeit
Übelkeit, Erbrechen
Teerstuhl
Hämatemesis
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 pflegerische Maßnahmen bei Gastritis.
Nahrungskarenz
lokale Wärmeanwendung
Antazida-Gabe nach Arztanordnung
Vermeidung von Kaffee, Alkohol, Nikotin
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die 3 Formen der chronischen Gastritis.
Typ A: Autoimmungastritis
Typ B: bakterielle Gastritis
Typ C: chemisch-toxische Gastritis
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die beiden Ulkusformen des MDT.
Ulcus ventriculi
Ulcus duodeni
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 Ulkuskomplikationen.
Blutung
Perforation
Penetration
Pylorusstenose
maligne Entartung
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 Risikofaktoren zur Ulkusentstehung und 3 defensive Faktoren zum Schutz der Magenschleimhaut vor Ulzera.
Risikofaktoren: Helicobacter-Bakterien, Magensäure, Medikamente (nicht-steroidale Antirheumatika), Nikotin, Stress
defensive Faktoren: Bikarbonat, gut durchblutete Magenschleimhaut, ausreichende Bildung von Magenschleim
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 pflegerische Maßnahmen bei der Therapie der Ulkuskrankheit.
häufig kleine Mahlzeiten verabreichen
nach Mahlzeiten nicht hinlegen
Kaffee meiden
Verzicht auf hochprozentige Alkoholika
Nikotinverzicht
Oberkörperhochlag
für Ruhe und Entspannung sorgen
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Worum handelt es sich bei Operationen nach Billroth?
2/3-Resektion des Magens
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die Operationsmethode der Billroth-I-Resektion.
Gastroduodenostomie
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die Operationsmethode der Billroth-II-Resektion.
Gastrojejunostomie
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die Spätkomplikation nach einer Billroth-II-Resektion.
Magenstumpfkarzinom
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die beiden Formen des Ileus.
mechanischer Ileus
paralytischer Ileus
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Definieren Sie den Begriff Ileus.
Unterbrechung der Dünn- oder Dickdarmpassage durch mechanisches Hindernis oder eine Darmlähmung
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 3 Symptome des Ileus.
Übelkeit, Erbrechen (u.U. Miserere)
Meteorismus
hypovolämischer Schock
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Ursachen des paralytischen Ileus.
Gallenblasenperforation
Darmperforation
Mesenterialgefäßverschluss
Divertikulitis
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Ursachen des mechanischen Ileus.
Hernieneinklemmung
Tumoren
Invagination
Bride
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie zwei chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.
Morbus Crohn
Colitis ulcerosa
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Themen-Übersicht
Welche beiden Darmabschnitte sind beim Morbus Crohn überwiegend betroffen?
terminales Ileum
Kolon
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Beschwerden bei Morbus Crohn.
chronische Durchfälle
krampfartige Bauchschmerzen
Fieber
Gewichtsverlust
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 2 Therapieschwerpunkte bei Morbus Crohn.
psychische Betreuung
Ernährung
±
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Themen-Übersicht
Welcher Darmabschnitt ist bei Colitis ulcerosa zu Krankheitsbeginn überwiegend betroffen?
Rektum
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 Beschwerden bei Colitis ulcerosa.
blutig-schleimige Durchfälle (bis 30-mal pro Tag)
Tenesmen
Fieber
Appetitlosigkeit
Übelkeit
Gewichtsabnahme
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die gefährlichste Komplikation bei Colitis ulcerosa.
toxisches Megakolon
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 6 Beschwerden bei akuter Appendizitis.
Appetitlosigkeit
Dauerschmerz im rechten Unterbauch
Schmerzverstärkung beim Gehen
Schmerzlinderung beim Beugen des rechten Beines
Übelkeit, Erbrechen
mäßiges Fieber (Temperaturunterschied rektal / axillar 1°C)
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie die Hauptkomplikation der Appendizitis.
Perforation
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 5 postoperative Komplikationen nach Darmeingriffen.
Blutungen
verlängerte Darmatonie
Anastomoseninsuffizienz
Blasenentleerungsstörungen
Potenzstörungen
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Themen-Übersicht
Welche 4 Grundsätze sind nach Rektumoperationen unbedingt einzuhalten?
keine rektale Temperaturmessung
keine Suppositorien
keine Klysmen
keine Einläufe
±
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Themen-Übersicht
In wie viel Schweregrade werden Hämorrhoiden eingeteilt?
4 Schweregrade
±
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet das Stadium I bei Hämorrhoiden?
leichter Juckreiz am After
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet das Stadium II bei Hämorrhoiden?
Entzündungserscheinungen am After
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet das Stadium III bei Hämorrhoiden?
quälender Juckreiz am After
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Themen-Übersicht
Was kennzeichnet das Stadium IV bei Hämorrhoiden?
heftigste Schmerzen am After
±
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Komplikationen bei Hämorrhoiden.
massive Blutungen
Nekrosenbildung
Ulzerationen
Infektionen
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Themen-Übersicht
Nennen Sie den deutschen Begriff für Peritonitis.
Bauchfellentzündung
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In welche beiden Formen wird die Peritonitis eingeteilt?
primäre Peritonitis
sekundäre Peritonitis
±
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Was kennzeichnet eine lokale Peritonitis?
örtliche Begrenzung
±
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Was kennzeichnet eine diffuse Peritonitis?
gesamtes Peritoneum betroffen
±
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Nennen Sie 5 Ursachen für eine Peritonitis.
hämatogene Streuung (Tuberkulose-Erreger)
aufsteigende Infektion (perforierter Appendix)
Anastomoseninsuffizienz nach Darmoperationen
inkarzerierte Hernie
Cholelithiasis
±
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Nennen Sie 3 Kennzeichen einer Hernie.
Bruchsack
Bruchpforte
Bruchinhalt
±
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Nennen Sie die drohende Komplikation jeder Hernie.
Inkarzeration (Einklemmung)
±
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Nennen Sie 4 Verhaltensweisen, an die sich ein Patient nach einer Hernien-OP halten sollte.
für weichen Stuhlgang sorgen
Vermeidung von Bauchdeckenanspannung
erst nach 3-4 Wochen Übernahme leichter körperlicher Tätigkeiten (Schwimmen, Heben von Lasten <10 kg, Geschlechtsverkehr)
nach 10-12 Wochen Heben >10 kg
±
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Machen Sie 4 Angaben zur Pflege bei Aszites.
Bettruhe
Salz- und Flüssigkeitszufuhr auf 2 g bzw. 1000 ml pro Tag beschränken
Flüssigkeitsbilanz
tägliches Wiegen
±
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Nennen Sie 3 Komplikationen der Leberzirrhose.
Aszites
Ösophagusvarizenblutung
Leberkoma
±
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Nennen Sie 6 Komplikationen der Cholelithiasis.
Verschlussikterus
Gallenblasenempyem
Cholezystitis
akute Pankreatitis
Peritonitis
Leberabszess
±
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Nennen Sie die beiden Behandlungsstrategien bei Choledocholithiasis.
ERCP (endoskopisch-retrograde Cholangio-Pankreatikografie)
Papillotomie
±
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Nennen Sie die beiden Hauptursachen der akuten Pankreatitis.
Alkoholabusus
Gallenwegserkrankungen
±
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Nennen Sie 7 pflegerische Maßnahmen bei akuter Pankreatitis.
strikte Nahrungskarenz
parenterale Ernährung
engmaschige Vitalzeichenkontrolle
ZVD-Kontrolle
Kontrolle der Ausscheidung
Bauchdeckenentlastung durch Knierolle
Kälteanwendung nach Arztanordnung
±
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Nennen Sie 4 Beratungsinhalte bei Patienten mit bekannten Ösophagusvarizen zur Vermeidung einer Blutung.
Vermeidung von heißen Speisen und Getränken
Vermeidung von scharf gewürzten Speisen
Vermeidung von harten scharfkantigen Speisen
Vermeidung von Pressen
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