Worin unterscheiden sich benigne und maligne Tumoren bezüglich a) Größenzunahme, b) Abgrenzung zum Nachbargewebe, c) Verschieblichkeit zur Umgebung, d) funktioneller Leistungen, e) Histologie, f) Metastasierung, g) Auswirkungen auf den Gesamtorganismus und h) Prognose?
benigne Tumoren: a) langsam, b) abgekapselt, c) gut verschieblich, d) oft erhalten, e) wenige Mitosen, expansives Wachstum, f) keine, g) gering, h) selten bedrohlich
maligne Tumoren: a) rasch, b) unscharf oder nicht abgrenzbar, c) oft unverschieblich, d) meist ausgefallen, e) zahlreiche Mitosen, infiltrierendes und invasives Wachstum, f) lymphogen, hämatogen und kanalikulär, g) stark, h) ohne Behandlung fast immer tödlich
Welches ist der häufigste gutartige Tumor, der nach akuter Mastitis - aber auch bei älteren Frauen nach der Menopause (wegen der Hormonschwankungen) - entsteht?
Missverhältnis zwischen Verbrauch und Produktion von Thrombozyten und Gerinnungsfaktoren mit Mikrothrombenbildung, das in eine gesteigerte Blutungsneigung übergeht