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III. Krankenpflege
1. LA Für Sicherheit der Umgebung sorgen
Was ist ein Dekubitus?
ein Druckgeschwür
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Nennen Sie die 4 am häufigsten von einem Dekubitus betroffenen Körperstellen.
Trochanter major des Oberschenkelknochens
Steißbein
Knöchel
Fersen
±
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Wie lange können Hautzellen eine Ischämie überleben?
maximal 2 Stunden
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Was versteht man unter einer Ischämie?
die Blutleere im Gewebe
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Was versteht man unter Nekrose?
Gewebsuntergang
±
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Warum ist Fieber bei älteren Menschen ein so großer Risikofaktor bei der Entstehung eines Dekubitus?
höherer Sauerstoffverbrauch durch Schwitzen
±
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Warum kommt es am Hinterkopf recht selten zu einem Dekubitus (2 Angaben)?
weil der Kopf meistens weich auf einem Kopfkissen positioniert ist
weil der Kopf meistens noch immer bewegt werden kann
±
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Was soll mit der Norton-Skala erreicht werden?
genaue und objektive Einschätzung der Dekubitusgefahr
±
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Wie häufig muss ein mit Hilfe der Norton-Skala ermittelter Punktwert zur Einschätzung der Dekubitusgefahr kontrolliert werden?
täglich
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Welche 2 Maßnahmen ergreifen Sie, wenn sich bei einem dekubitusgefährdeten Patienten eine Hautrötung zeigt?
unverzügliche Druckentlastung bis zum Verschwinden der Rötung
Beobachtung und Dokumentation
±
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Nennen Sie die 5 Prinzipien des Behandlungsplanes für einen Dekubitus.
vollständige Druckentlastung
Risikofaktoren reduzieren
Infektionen behandeln
Nekrosen entfernen
richtiger Wundverband
±
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Warum sollte nekrotisches Gewebe von einer Dekubituswunde entfernt werden?
weil es das Bakterienwachstum fördert
±
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Nennen Sie je 2 Merkmale der 4 Dekubitusstadien.
1. Grad: kein eigentlicher Hautdefekt; umschriebene Rötung
2. Grad: oberflächlicher Hautdefekt; Hautabschürfung
3. Grad: Hautdefekt mit Tiefenwirkung; Muskeln und Sehnen können betroffen sein
4. Grad: trockene bzw. feuchte Nekrosen; Gewebetod bis hin zum Periost
±
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Welche 2 Positionierungsarten kennen Sie, die bei einem Patienten erlaubt sind, der an einem Dekubitus am Steißbein erkrankt ist?
30°-Seitenlage
Hohllage
±
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Nennen Sie 3 dekubitusprophylaktische Maßnahmen zur Druckentlastung.
Mobilisation
Positionierung
Weichlage
±
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Nennen Sie 3 dekubitusprophylaktische Maßnahmen zur Körperpflege.
trockene Haut
Einreibungen mit Hautschutzsalben (z. B. Bübchen-Creme)
keine Falten, Krümel etc. im Bett
±
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Jede Matratze erzeugt einen Auflagedruck auf der Haut. Nennen Sie 2 Faktoren, von denen die Stärke dieses Auflagedruckes abhängig ist.
Lokalisation des Hautgebietes
Weichheitsgrad der Matratze
±
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Nachts im Schlaf besteht die natürliche Dekubitusprophylaxe in häufigen Drehbewegungen. Wie viel Drehbewegungen machen junge, gesunde Personen im Schlaf pro Stunde?
etwa 4
±
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Weshalb erhöht eine Anämie die Gefahr, an Dekubitus zu erkranken (2 Angaben)?
der Kapillardruck sinkt
bereits ein geringer Auflagedruck kann zu einer Ischämie führen
±
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Bei der Klassifikation eines Dekubitus wird die Tiefenausdehnung zu Grunde gelegt. Wie viel Schweregrade werden unterschieden?
Grade 1 bis 4
±
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Nennen Sie 3 Ziele, die bei einer Kontrakturenprophylaxe verfolgt werden müssen.
Aufrechterhaltung der physiologischen Mittelstellung der Gelenke
Aufrechterhaltung der Beweglichkeit der Gelenke
Vermeidung von Muskelatrophie
±
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Nennen Sie 2 wesentliche Maßnahmen, die bei einer Kontrakturenprophylaxe zur Anwendung kommen.
Bewegungsübungen
häufiger Positionswechsel in physiologischer Mittelstellung
±
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Was ist ein Embolus?
ein losgelöstes Blutgerinnsel (Thrombus)
±
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Nennen Sie 10 Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe.
Beine aufstellen und das Gesäß anheben
Kompression durch Antithrombosestrümpfe
Antikoagulanziengabe nach Arztanordnung
Bewegungsübungen
20°-Hochlage der Beine
ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Beine herzwärts ausstreichen
Bettfahrrad
Frühmobilisation nach OP
Wechselbäder
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Welche 6 Kriterien sind beim Anlegen von Antithrombosestrümpfen zu berücksichtigen?
Anlegen nur im Liegen bei entstauten Venen
möglichst 24 Stunden tragen
exaktes Abmessen der Beine mit einem Maßband
Falten vermeiden
Hautzustandsbeobachtung auf Druckstellen
Antithrombosestrümpfe alle 2-3 Tage wechseln
±
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Wie wirken sich aktive Bewegungsübungen der Beine auf die Blutströmungsgeschwindigkeit aus?
Beschleunigung der Blutströmungsgeschwindigkeit
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Nennen Sie eine mögliche Folge bzw. Komplikation der Thrombose.
Embolie
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Nennen Sie 3 Frühzeichen einer beginnenden Thrombose.
Fußsohlen-Waden-Schmerz
Puls- und Blutdruckanstieg
Spannungsglanz (Rötung, Erwärmung, Schwellung)
±
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Nennen Sie 4 Positionierungen, die beim bettlägerigen Patienten bestimmte Lungenanteile besser belüften.
Oberkörperhochlage
Halbmondlage
V- oder Schiffchenlage
Seitenlage
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Ein fehlender oder gestörter Schluckreflex führt leicht zu einer Aspiration. Nennen Sie 6 pflegerische Maßnahmen, die eine Aspiration vermeiden.
vor Essensgabe Schluckreflex mit Schluck zu trinken testen
flüssige Kost oder Breikost
Oberkörperhochlage bei der Nahrungsaufnahme
kleine Essensportionen und kleine Schlucke zu trinken geben
nach dem Essen Essensreste entfernen
Zeit zum Essen und Trinken geben
±
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Was bewirkt ausreichende Flüssigkeitsgabe in der Pneumonieprophylaxe?
Verflüssigung von Sekret und eventuelles Abhusten
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Krankenpflege-Übersicht
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Themen-Übersicht
Warum ist die Mobilisation eine wirksame Pneumonieprophylaxe?
Bewegung bewirkt vertiefte Einatmung mit verbesserter Lungenbelüftung und verbesserter Lungengewebedurchblutung
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 Pflegemaßnahmen zur Pneumonieprophylaxe.
Atemgymnastik
ausreichende Flüssigkeitszufuhr anbieten
Mobilisation
Abklopfen des Rückens
Frischluftzufuhr
Inhalationen
atemunterstützende Positionierungen (V-, A-, T-Lage etc.)
±
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Themen-Übersicht
Weshalb sind Patienten mit Bauchwunden pneumoniegefährdet?
durch schmerzbedingte Schonatmung
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Themen-Übersicht
Welche 2 Körperbereiche dürfen beim Abklopfen des Rückens nicht mit einbezogen werden?
Wirbelsäule
Nierengegend
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 7 Ursachen bzw. begünstigende Faktoren, durch die es zu einer Soor- und bzw. oder Parotitisinfektion der Mundhöhle kommen kann.
längere Mundatmung (z. B. bei liegender Nasensonde)
mangelnde Flüssigkeitszufuhr
ungenügende mechanische Reinigung (mangelnder Speichelfluss) durch fehlendes Kauen (z. B. Nahrungskarenz) bzw. Mundtrockenheit
mangelnde Mundhygiene
Antibiotikatherapie
Abwehrschwäche (Diabetes mellitus)
einseitige Ernährung (kohlenhydratreiche Kost)
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Ziele der Soor- und Parotitisprophylaxe.
intakte, feucht-rote Mundschleimhaut
belagfreier Mund
physiologischer Speichelfluss
physiologische Mundflora
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 Pflegemaßnahmen, mit denen Sie den Speichelfluss in der Mundhöhle anregen können.
Kaugummi kauen
Mundspülung
Lutschen zerstoßener Eiswürfel mit wenigen Tropfen Zitrone
Stimulation über den Geruchssinn mit ätherischen Ölen (z. B. Zitronenöl)
±
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Themen-Übersicht
Nennen Sie 4 vorbeugende Maßnahmen gegen Intertrigo.
Trockenhalten der Hautfalten
2-mal täglich waschen
keine Puderanwendung
Kompressen zwischen die Hautfalten legen
±
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