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III. Krankenpflege

15. Infusionen und Transfusionen

1. Durch welche Schutzmaßnahmen im Umgang mit Blut können Sie sich selbst vor Infektionen schützen (4 Angaben)?

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2. Unter welchen 2 Bedingungen müssen Blutkonserven normalerweise aufbewahrt werden?

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3. Welche Liegedauer sollte bei periphervenös liegenden Venenverweilkanülen nicht überschritten werden?

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4. Nennen Sie 1 Indikation für eine Druckinfusion.

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5. Nennen Sie die Normwerte des ZVD in cmH₂O.

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6. Wie oft sollte ein Verbandswechsel bei liegendem ZVK mindestens erfolgen?

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7. Nennen Sie 4 Vorteile des Port-Katheters für den Patienten.

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8. Welche 2 Gefahren bestehen, wenn eine 20%ige Glucoselösung periphervenös schnell und unkontrolliert einläuft?

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9. Was versteht man unter einer Kurzinfusion?

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10. Was versteht man unter einer hypertonen Lösung?

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11. Was versteht man unter einer isotonen Lösung?

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12. Nennen Sie 2 Beispiele isotoner Lösungen.

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13. Nennen Sie den Normwert von Natrium (in mmol/l).

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14. Nennen Sie den Normwert von Kalium (in mmol/l).

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15. Ab wie viel ml spricht man von einer Infusion?

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16. Was versteht man unter einer Simultaninfusion?

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17. Nennen Sie 4 Aufgaben, die der Arzt im Bereich der Infusionstherapie an Pflegende delegieren kann.

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18. Nennen Sie 5 Ziele einer Infusionstherapie.

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19. Warum ist eine genaue Krankenbeobachtung bei der Verabreichung von Korrekturlösungen notwendig?

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20. Wie lange darf die maximale Vorbereitungszeit bis zur Applikation einer Infusion zurückliegen?

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21. Welche großmolekularen Teilchen üben einen onkotischen bzw. kolloidosmotischen Druck auf die interstitielle Flüssigkeit aus?

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22. Wie kann eine Fettlösung (z. B. Intralipid 10 %) infundiert werden (2 Angaben)?

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23. Nennen Sie 4 Gruppen von Infusionslösungen mit je einem Beispiel.

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24. Nennen Sie 3 Infusionslösungen, die zum Zumischen eines Medikamentes (z. B. 1 Ampulle Tramal 50 mg) - soweit es ärztlich angeordnet ist - geeignet sind.

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25. Aus welchen 5 Teilen besteht ein DIN-genormtes Schwerkraft-Infusionsgerät (Infusionssystem)?

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26. Wie viel Tropfen ergeben bei einem DIN-genormten Schwerkraft-Infusionsgerät (Infusionssystem) 1 ml?

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27. Mit welchen 3 Problemen müssen Sie bei einem Patienten mit einer peripher angelegten Infusion rechnen?

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28. Nennen Sie 7 Ursachen, warum eine Schwerkraftinfusion nicht läuft.

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29. Welche 5 pflegerischen Vorbereitungen treffen Sie bei einem Patienten, der eine Infusion angelegt bekommen soll?

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30. Nennen Sie 4 Zeichen, die auf eine Luftembolie hinweisen.

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31. Nennen Sie 2 Sofortmaßnahmen bei einer Luftembolie, die Sie neben der Arztbenachrichtigung durchführen müssen.

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32. Ein Patient soll 500 ml NaCl 0,9 % mit 15 Tropfen/Min. erhalten. Wie lange läuft die Infusion (Rechenweg und Ergebnis)?

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33. Ein Patient soll in 8 Stunden 1000 ml Ringer-Lösung erhalten. Wie hoch fällt die Tropfenanzahl/Min. aus (Rechenweg und Ergebnis)?

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34. Ein Patient hat eine peripher angelegte Infusion bekommen. Formulieren Sie hierzu bezüglich der LA Sich sauber halten und kleiden ein mögliches Pflegeproblem mit Ziel und Maßnahme.

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35. Nennen Sie 2 Vorteile einer Eigenblutspende.

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36. Wann ist der Wechsel eines Infusionssystemes erforderlich bzw. obligatorisch (4 Angaben)?

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37. Nennen Sie 3 Indikationen für einen zentralvenösen Venenzugang.

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38. Nennen Sie 1 Ziel, das durch die Positionierung eines Patienten zum Legen eines zentralen Venenkatheters erreicht werden soll.

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39. Wie wird ein Patient positioniert, der einen Subclavia- bzw. Jugularisvenenkatheter bekommen soll?

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40. Wo wird der Druck bei der ZVD-Messung ermittelt?

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41. Welche 2 Aussagen ermöglicht der ZVD?

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42. Nennen Sie je 1 Ursache für einen hohen und niedrigen ZVD.

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43. Nennen Sie 4 Gruppen von Blutprodukten (Blutpräparaten), die heutzutage Patienten bei bestimmten Erkrankungen verabreicht werden können.

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44. Was versteht man unter einer Kreuzprobe?

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45. Welche 4 Angaben müssen vor der Entnahme einer Kreuzprobe auf dem dafür vorgesehenen Blutröhrchen stehen?

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46. Welches sind die 3 Hauptgefahren bei der Gabe von Blutpräparaten?

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47. Geben Sie 6 mögliche Symptome an, die auf eine Transfusionsunverträglichkeit hinweisen.

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48. Welche Sofortmaßnahme steht bei einem Transfusionszwischenfall an erster Stelle?

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